So sah es mal aus. Anfangs waren es mal zwei - durch einen Holzverschlag geteilte - Kellerräume. Ich entfernte den Holzverschlag und fing an mir eine Werkstatt einzurichten. Allerdings war es hier noch keine wirklich angenehme Arbeitsatmosphäre. Die Beleuchtung war suboptimal und bis auf die immernoch vorhandene Werkbank war alles andere eher zusammengewürfelt.

So sah es nach der ersten größeren Umbaumaßnahme aus. Die Wände wurden teilweise mit Holzplatten verkleidet. Alles wurde einheitlich gestrichen und neue Lampen montiert. Hier ist auch schon die Drechselbank an Ort und Stelle. Der Sägetisch war zu diesem Zeitpunkt noch klappbar.

So sieht es aktuell aus. Der Maschinenpark wurde um eine halbstationäre Bandsäge erweitert. Der Sägetisch ist nun ein mobiler Werkstattwagen mit sehr viel Stauraum. Die komplette Werkstatt wurde mit "französischen Regalen" ausgestattet, so dass ich die einzelnen Elemente flexibel - je nach Einsatzort - verschieben kann. Desweiteren habe ich über ein Schlauchsystem die Späneabsaugung dezentral an einem festen Platz und kann durch Sperrventile gezielt die Absaugung steuern.

Hierbei handelt es sich um das ehemalige Gäste- und Hobbyzimmer meiner Mutter. Da es aber nicht nötig ist, für Besuch, der vielleicht zweimal im Jahr kommt, ein so großes Zimmer freizuhalten, wurde der Raum zu meiner "sauberen" Werkstatt.

Doch da man ja nicht weiß, ob nicht doch irgendwann mal jemand zum Übernachten vorbei kommt, habe ich eine Zwischenwand eingezogen damit hintendran noch eine Schlafcouch stehen kann. Rechts seht ihr schon die erste Werkbank an ihrem finalem Platz stehen.

Fertig eingeräumt mit zusätzlich noch einer kleinen Werkbank, Hängeschrank, 2 Stahlschränken und einem Schwerlastregal findet hier nun die Vorbereitung, Endmontage und Lagerung aller meiner Produkte statt.